Presse

„Rapunzelgrab“, Premiere 1.2.2019, Landesbühne Rheinland-Pfalz, Schlosstheater Neuwied

„Katharina Felschen glänzt als verführerisches junges Talent Nessi Zobel mit Hang zu schottischen Whisky und Graffiti-Tapeten.“ (Generalanzeiger Bonn, Elisabeth Einecke-Klövekorn)

 

„Überhaupt zeigt das Stück von Dynamik, weil die teilweise absurden Charaktere – wie zum Beispiel die Freundin der Getöteten, Nessi (gespielt von Katharina Felschen) – eine ganz eigene, ja schon fast derbe Komik mit ins Spiel bringen“ (Rhein-Sieg-Anzeiger, Barbara Franke)

 

„In raschem Wechsel geht es zu der exzentrischen Schriftstellerin Nessi Zobel, die Katharina Felschen frisch und frech spielt…“ (Südwest Presse, Hans-Peter König)

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„Die Brüder Löwenherz“, Premiere am 22. April 2017, Junges Theater Bonn

„Leichte Kost ist das Stück nicht. Gerade die Anfangsszenen mit (…) der spürbaren Verzweiflung der Mutter (Katharina Felschen) dürften niemanden kalt lassen, stürzen das Publikum direkt in die Tiefe und sorgten bei der Premiere für so einige betroffene Mienen.“ (Thomas Kölsch, Rhein-Zeitung)

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„Terror“, Premiere am 15. September 2016, Contra Kreis Theater Bonn

„Katharina Felschen als Nebenklägerin, die bei dem Abschuss ihren Ehemann verloren hat, sorgt in stiller Hilflosigkeit für die berührendsten Momente des Abends“ (Ulrich Bumann, Generalanzeiger Bonn)

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„Mio, mein Mio“, Premiere am 1. November 2015, Junges Theater Bonn

„Als tanzender und singender Trauervogel… [sorgt] Katharina Felschen für magische Momente.“
(Gunild Lohmann, Generalanzeiger Bonn)

„Ein schwarzer Trauervogel (zauberhaft getanzt von Katharina Felschen) flattert immer wieder durch die Szenerie und deutet an, dass selbst in der paradiesischen Welt ein dunkles Geheimnis lauert.“ (Elisabeth Einecke-Klövekorn, Theatergemeinde Bonn)

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„Pünktchen und Anton“, Premiere am 05. September 2014, Junges Theater Bonn

„Meisterhaftes Musical … umjubelte Uraufführung … muss man gesehen haben … [als Fräulein Andacht] köstlich verklemmt und kokett: Katharina Felschen…Der scharfe Kontrast zwischen Arm und Reich hat hier nichts Sozialromantisches, sondern wie bei Kästner vor allem unverschämten Witz… Über aller Fröhlichkeit und den sängerisch-tänzerischen Highlights schwebt ein Hauch von Gefährdung. Den spürt das erwachsene Publikum, für Zuschauer ab acht Jahren sind die zwei spannenden Stunden ein ungetrübter Spaß. … Mit dieser Produktion beweist das JTB erneut seine künstlerische Meisterklasse“ (Elisabeth Einecke-Klövekorn, Generalanzeiger Bonn)

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„Pettersson und Findus“, Premiere am 19. April 2014, Junges Theater Bonn

„Wie Katharina Felschen mit feliner Geschmeidigkeit und reizendem Miau-Gesang Petterssons väterliches Herz erobert, ist einfach hinreißend…
Die liebenswürdige, spielerisch fantasievolle Inszenierung lässt keine Wünsche offen. Außer diesem: das köstliche Kindermusical mit dem quicklebendigen Ensemble gleich noch mal zu erleben.“
(Elisabeth Einecke-Klövekorn, Generalanzeiger Bonn)

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„Die Chroniken von Narnia“, Premiere am 28. September 2013, Junges Theater Bonn

„Wie eine wilde Rock-Queen mit atemberaubend hochhackigen silbernen Stiefeln und schneeweißem Pelz… tobt Katharina Felschen als böse Hexe über die Bühne.
Sie ist der Star von Narnia und lockt den 12-jährigen Edmund in ihren eisblau schillernden Palast, wo alles Leben zu Stein gefriert.“ (Elisabeth Einecke-Klövekorn, Generalanzeiger Bonn)

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„Die Chroniken von Narnia“, Probenbericht, September 2013, Junges Theater Bonn

„Gerade eben noch ist sie da hoch gesprungen – wie eine Naturgewalt. Sie brodelt, ihr ganzer Körper steht unter Spannung, aus ihren Augen blitzt der blanke Hass. Sie lässt ihr langes Schwert durch die Luft surren, die langen, dunklen Haare fegen umher. Böse sieht sie aus, böse und sexy. Schauspielerin Katharina Felschen… verkörpert die Hexe Jadis in der neuen Großproduktion „Die Chroniken von Narnia“…

Da ist sie wieder, die Magie des Jungen Theaters Bonn. Schon bei den Proben. Welche Energie bereits dort ohne Kostüme, ohne Bühnenbild, ohne Lichtdesign entfacht wird – sagenhaft.“ (Hagen Haas, Generalanzeiger Bonn)

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„Für Hund und Katz ist auch noch Platz“, Premiere am 20. Mai 2013, Junges Theater Bonn

„Katharina Felschen spielt hinreißend witzig das getigerte Tier… Das fabelhaft präzis agierende Schauspielerquartett sorgt zudem dafür, dass das kindliche Publikum nach dem fantastischen dramatischen Höhenflug in die Magie des Theaters wieder in der Wirklichkeit ankommt.“ (Elisabeth Einecke-Klövekorn, Generalanzeiger Bonn)

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„Rico, Oskar und die Tieferschatten“, Premiere 5.April 2013, Junges Theater Bonn

„Ricos attraktive Mutter Tania kennt das älteste Gewerbe ohnehin sehr genau. Schließlich verdient sie ihr Geld in einem Nachtclub. Katharina Felschen im superkurzen Minirock… schafft es glänzend, die ehrlich liebevolle junge Mama zu geben.“ (Elisabeth Einecke-Klövekorn, Generalanzeiger Bonn)

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„Nichts, was im Leben wichtig ist“, Premiere am 11. Januar 2013, Junges Theater Bonn

„Der Horror vacui aber steht vor allem im blassen, schreckensstarren Gesicht von Katharina Felschen geschrieben, die als erwachsene Agnes das ganze Spiel vom Bühnenrand wie einen Alptraum vor sich ablaufen sieht. … Manchmal geht sie wie ein ohnmächtiger Geist über die Bühne, der nicht mehr eingreifen, nichts mehr aufhalten kann und es doch so gern möchte. … Und sieht man Felschens erwachsene Agnes, stellt sich die Frage, ob überhaupt jemand die Tragödie um Nichts und Bedeutung heil überstanden hat.“ (C.P., Bonner Stadtmagazin Schnüss)

„Es ist eine mutige, anspruchsvolle Produktion, die den Kern unseres Menschseins trifft. … Die Frage nach den persönlichen und gesellschaftlichen Werten stellt die Aufführung so eindrucksvoll, dass nach den begeistert aufgenommenen Premieren (…) noch lange diskutiert wurde. Besser als mit dieser hervorragenden Aufführung kann man die Notwendigkeit des Theaters als öffentlichem Denk-Ort kaum beweisen.“ (Elisabeth Einecke-Klövekorn, kultur/Theatergemeinde)

„Nach 75 Minuten blieb ein schockiertes und zugleich begeistertes Publikum zurück, das aufgerüttelt über die Taten der Jugendlichen diskutierte.“ (General-Anzeiger)

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„Der kleine Drache Kokosnuss“, Premiere am 28. April 2012, Junges Theater Bonn

„Seit dieser Spielzeit neu am JTB ist Katharina Felschen. Unter anderem als schusselige Hexe präsentiert sie spielfreudig ein vielfältiges Figurenspektrum.“ (Elisabeth Einecke-Klövekorn, General-Anzeiger Bonn)

„Wahrscheinlich waren das aufklappbare Hexenhaus und ihre Bewohnerin, als mehr gutwillige denn talentierte Hexerin, das Witzigste. Wir haben es schon immer gewusst: die rothaarigen Hexen sind besser als ihr Ruf… Tanzen und singen konnte Katharina Felschen auch prima. Der Beifall für alle war überwältigend.“ (H.D. Terschüren, Bonner Rundschau)

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„Das Grüffelokind“, Premiere im Juni 2011, Junges Theater Bonn

„Es wird mit lustvollem Körpereinsatz knapp eine Stunde lang so hinreißend gesungen und getanzt, dass es die kleinen Zuschauer kaum noch auf den Plätzen hält.“ (Generalanzeiger)

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„Die Kampftrinkerin“, Premiere am 26. Mai 2011, Orangerie Köln

akt25, die Kölner Theaterzeitung, berichtet in der Juli/August/September – Ausgabe:

„Der Zuschauer wird indirekt zum Teil der Vorstellung und kann doch nicht eingreifen. Auch nicht, wenn sich Katharina Felschen (die eine grandiose Singstimme hat) und Dorothee Föllmer eine Trinkschlacht liefern, die beim Zusehen Schwindel verursacht… Ein Stück, das vor allem Jugendlichen auf Augenhöhe begegnet, ohne erhobenem Zeigefinger. Prädikat: wertvoll.“ (Annette Gebuhr)

Die Kölner Rundschau berichtete am 2. Juni 2011:

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„Dornröschen – das Musical“, Premiere am 24.11.2010

„Als verzauberte Prinzessin gewann die frisch-fröhliche Katharina Felschen alle Sympathien.“ (Hans-Jürgen Truöl, Badische Zeitung, 11.12.2010)

„Dornröschen, „Rosalie“, denkt eigentlich von früh bis spät und auch beim Kartoffelschälen nur an die Liebe. „Ich glaub an mich/ und ich träum mir nur dich“, singt sie zwischen Sehnsucht, Hoffnung und, gewiss, auch Ahnungslosigkeit. Doch ihr Hang zur Romantik wirkt nicht aufgesetzt, er passt zu dieser schönen, blonden Prinzessin, der man gern folgt in ihre heile Welt.“ (Bühler Bote, Katrin König)

„Die bildhübsche Pubertierende (Katharina Felschen schafft den Spagat der Doppelrolle von Mutter und Tochter) hat intensive Träume.“ (Schwäbische Zeitung, Cornelia Addicks)

„Zu einem kurzweiligen Adventnachmittag haben besonders die Spiellust des kleinen, feinen Ensembles beigetragen und die nicht zu übersehende oder überhörende Tatsache, dass hier Profis musikalisch und darstellerisch am Werke waren.“ (Heidenheimer Zeitung, Siglinde Broich-Bernt)

„Theater Liberi verzaubert mit Dornröschen-Musical die Besucher“ (Morgenweb Rhein Neckar, Dezember 2010)

Ein Kuss, der nicht nur das schöne Dornröschen aus dem Schlaf reißt, sondern auch die Zollernstadt zum Leben erweckt. Das gleichnamige Musical des Theaters Liberi verzauberte die Besucher…. Regisseur Helge Fedder schaffte es, das ganze Potpourri in ein gelungenes Ganzes zu verwandeln und nicht nur Dornröschen-Darstellerin Katharina Felschen ins rechte Licht zu rücken…. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug und am Ende dankte das Publikum mit viel Applaus.“(Südwest-Presse ZAK, 7.12.2010)

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„Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, Premiere am 02.03.2007.
Nordbayerischer Kurier, Barbara Pittner:

„Seine Süße erscheint frei von allem Bösen und derbe Umgangssprache verursacht ihr übelkeit. Durch ihre zierliche Erscheinung und ihr hingebungsvoll-naives Lächeln unterstreicht Katharina Felschen diesen Eindruck. Doch auch sie flieht vor der Realität. Vergeblich sucht sie nach Schutz als sie zusammengekauert, Daumen lutschend, in der Haltung eines Embryos auf den Fliesen des Badezimmers liegt.“

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„Die Kleine Zauberflöte“, Premiere im Juni 2006.

Nordbayerischer Kurier, Horst Wunner:

„…sie waren gut in Form, die Akteure, denn flüssig und fast ständig mit dem Schalk im Nacken, gepaart mit etwas Dramatik, ließen sie die Handlung… fast spazierengehen.“
„Eindrucksvoll das kecke, jungenhafte Auftreten, die Quirligkeit von Katharina Felschen in der Rolle des Prinzen Tamino.“

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„Kabale und Liebe“, Premiere am 05.11.2005.

Fränkischer Tag, Monika Beer:

„Mein Gott, wie jung sie noch sind, Ferdinand und Luise! Verdammt jung. Und so heutig, so direkt, dass niemand im Publikum auf die Idee käme, in ihnen Kunstfiguren von anno 1784 zu sehen.“
„Dabei gelingt fast nebenbei, auch zu versinnbildlichen, was Sturm und Drang sein könnte. Es ist die Körperlichkeit der Figuren, die das Publikum unmittelbar trifft.“
„schließlich die blutjunge Luise, die zerrissen wird zwischen dem Druck, den der naiv gläubige Vater ausübt, und dem Druck ihres eigenen Herzens.“
„es sind vor allem die beiden jungen Protagonisten, die einem hinterher nicht mehr aus dem Kopf wollen: dieser feurig und zart liebende, ungestüm-wütende Ferdinand von Julian Birkner und Katharina Felschen als Luise, die es schafft, dem Begriff Innerlichkeit allen Kitsch zu nehmen und eine ganz heutige Glaubwürdigkeit zu geben.“

Nordbayerischer Kurier, Barbara Pittner:

„Das musste man ihnen lassen, sie haben eine hervorragende Kondition. Sie, das sind die Schauspielerinnen und Schauspieler der Studiobühne Bayreuth, die mit Leidenschaft und Inbrunst Friedrich Schillers Kabale und Liebe auf die Bühne brachten“
„überzeugend verkörperten sie die Personen des Stücks, die an Standeszugehörigkeit und Pflichtgefühl zu ersticken drohen. Allen voran Julian Birkner als Ferdinand und Katharina Felschen als Luise, die verzweifelt und hilflos mit ansehen müssen, wie ihre Liebe durch Intrigen zerstört wird.“
„einzelne kammerspielartige Szenen. Etwa zwischen Wurm und Luise, als er ihr den falschen Liebesbrief an von Kalb diktiert. Emsig schreibt Luise den Brief. Wurm kniet neben ihr und fährt zärtlich die Konturen ihres Körpers nach, ohne sie berühren.
Ebenso beeindruckend die Auseinandersetzung zwischen Luise und Lady Milford. Zwei Wildkatzen gleich umkreisen sich die Frauen, um unvorhergesehen über einander herzufallen. Hier entlädt sich Emotion in tägliche Aggression und unterstreicht die Worte der Kontrahentinnen.“

Katholische Nachrichten-Agentur München, Bernd Buchner:

„überhaupt macht das Ensemble bella figura, allen voran Julian Birkner
und Katharina Felschen als verlorenes, durch Stand und Welten getrenntes Liebespaar.“
„Leidenschaft unter Bruch von Standesgrenzen, offenbart die Aufführung in Dialogszenen von großer Tiefe, in denen dem Wort seine ganze Macht und Gestalt belassen wird. Darüber hinaus zeigt sich die psychosomatische Dimension der Krise, indem sich Seelenkrämpfe in Körperlichkeit artikulieren. Die Figuren ringen, reißen und zerren, hängen aneinander, Luise und die Lady Milford üben sich gar in asiatischer Kampfkunst – Drama als Körperstudie.“
„das Berühren der sterbenden Liebenden berührt tatsächlich“